Hallo ihr Lieben,
bei diesem Beitrag weiß ich überhaupt nicht wie
oder wo ich anfangen soll. Denn unser Besuch in Bukit Lawang hat uns einfach nur sprachlos gemacht ...
Ich weiß noch wie ich vollkommen ausgeflippt bin,
als wir von EcoTravel die Bestätigung
für die Dschungel Tour + Elefanten bekamen. Wir haben so viele tolle Sachen auf
dieser Reise erleben dürfen, aber vor nichts war ich so aufgeregt wie vor der Reise nach Bukit Lawang! :) Da es in dem
kleinen Ort im Norden Sumatras keinen ATM gibt, räumten wir erstmal einen der
ATMs am Flughafen in Medan leer. :D Lieber
zu viel Geld, als zu wenig. Achja, fast hätten wir dieses tolle Abenteuer nicht
erleben können ...
Wir hatten noch darüber nachgedacht den Flug von
Medan nach Kuala Lumpur am Vorabend zu buchen, haben es dann aber doch vertagt,
weil wir in Asien bisher nie einen Weiterflug nachweisen mußten. Hätten wir das
mal lieber gemacht. Denn das wurde uns dann am 30.05 zum Verhängnis. Mein Plan B war einfach zu sagen, dass wir
noch auf die Antwort der Veranstalter für unsere Tour in Sandakan warten &
danach den Flug buchen. Wir wollten ja eh nur 1 Woche in Sumatra bleiben &
dann weiter nach Borneo/Malaysia. So standen wir also bei der Imigration an. Im Nachhinein am
falschen Schalter. Am Schalter nebenan interessierte sich der Mitarbeiter nämlich
überhaupt nicht für irgendwelche Details & stemplete schnell alle Reisepässe
ab. Nicht so unser Mitarbeiter, der sehr gewissenhaft war. Er fragte mich wie
lang wir bleiben wollen. Ich erzählte also meine Geschichte. Und dann wollte er
das Weiterflug Ticket sehen. Verdammt! Dann wurde kurzer Prozess gemacht. Wir
wurden in ein Wartezimmer gesetzt um auf ein Gespräch mit dem Supervisor zu warten. Ganz große
Klasse! Hätten wir nur den verdammten Flug gebucht ... So saßen wir also da,
mit ein paar anderen. Ich schaute nervös auf die Uhr, weil ich wusste das der
Fahrer nur bis 14:00 Uhr warten würde und es wurde langsam knapp. Tobi war
total entspannt, mir war kotzübel. Als wir dann endlich rein durften ging das
ganze dann aber erst so richtig los. Fragen zu allem Möglichen. Ich versuchte
ihm nervös unsere gebuchten Unterkünfte in Sumatra zu zeigen um ihm verständlich
zu machen, dass wir in einer Woche eh wieder weg sein wollten ... Nichts halft.
Er wollte uns unbedingt zurück schicken. In unser Herkunftsland. Na schöner
Dreck! Wortlaut „Mein Land. Meine Regeln“. Ich saß nur noch total fertig & den
Tränen nah da. Alles was ich noch heraus brachte war „Entschuldigen Sie, aber
das hier ist das Geburtstagsgeschenk von meinem Freund. Den Besuch von Bukit
Lawang hat er mir geschenkt“. Und keine Ahnung ob es wirklich meine Worte waren
die ihn besänftigten, aber tatsächlich bekamen wir dann doch einen Stempel in den Reisepass. Aber wenn wir
noch einmal in sein Land einreisen würden ohne Rückflug Ticket, dann könnte er
nichts mehr für uns tun ... Ich hab mich gefühlt wie ein Schwerverbrecher &
war vollkommen am Ende als wir dieses verdammte Büro verlassen durften. Ich hab
am ganzen Körper gezittert und geweint, der Typ hatte uns so auseinander
genommen. Dem will ich wirklich nie wieder begegnen!
Nachdem wir also einen eher holprigen Start hatten
wurden wir dann von unserem Fahrer umso freundlicher empfangen. Aber wir waren
nicht die einzigen beiden die abgeholt wurden. Und wie sollte es anders sein,
natürlich waren es mal wieder 2 Mädels. Diese Konstellation hatten wir ja schon
ein paar Mal auf der Reise. In Nicaragua waren es Caroline & Olivia, auf
den Philippinen Helena & Katja und dieses Mal waren es Conny & Melina – zwei Österreicherinnen die den ganzen Tag nur
gelacht haben und die man einfach mögen muss! :) Da wir alle kein Mittagessen
hatten und Conny & ich unbedingt Chicken McNuggets essen wollten war unser
Fahrer so lieb beim nächsten McDonalds
zu halten, es gab auch tatsächlich nur einen auf der ganzen langen Fahrt durch
Medan. Unser Glück! ;) Der Verkehr in der dritt-größten Stadt Indonesiens war
der absolute Wahnsinn! Wir kamen nicht voran, und gefühlt wollte Medan auch einfach nicht enden. Als wir
dann „endlich“ draußen waren fingen schon die Palmöl-Plantagen an. Ich dachte ja nach Malaysia kann mich so
schnell nichts mehr schockieren. Aber wir fuhren stundenlang durch Palmöl-Plantagen,
nicht nur an diesem Tag. Und zu allem Übel fing es dann auch noch an zu regnen & zu blitzen, durchgängig.
Als wir dann endlich in Bukit Lawang
ankamen standen schon einige Mitarbeiter von EcoTravel bereit um uns mit
Regenschirmen vor dem Unwetter zu schützen. Super lieb! Sie nahmen dann sogar
unsere großen Backpacks, denn zu unserer Unterkunft waren es nochmal 20 Minuten
Fußweg.
Wir vier waren aber nicht direkt bei EcoTravel
untergebracht, sonder schräg gegenüber im Riverside,
dass erst eröffnet wurde und ein absoluter „6er im Lotto“ war. Aber das sollten
wir im vollen Ausmaß erst am nächsten Morgen sehen, denn mittlerweile war es
stockdunkel. Wir hatten ein riesiges Zimmer mit eigenem Balkon für umgerechnet
16 Euro, das super neu war. Bevor wir zum Abendessen gehen konnten wurden wir
noch in der EcoTravel Lodge für die
bevorstehende 2-Tages-Dschungel-Tour gebrieft & bekamen einen leckeren
Welcome-Drink (alkoholfrei). Nach der ganzen Aufregung mit der Imigration und
dem Blick auf das Wetter verging mir so allmählich die Lust auf die Nacht im
Dschungel, auch wenn wir uns beide wahnsinnig darauf gefreut hatten. Auch Conny
ging es gesundheitlich leider nicht wahnsinnig gut, sie hatte leichtes Fieber.
Also fragten wir nach dem Essen kurzerhand nach, ob es auch möglich sei anstatt
der 2-Tages-Tour am nächsten Tag nur
eine 1-Tages-Tour zu machen. Und
auch hier hat sich bestätigt was für eine tolle Organisation EcoTravel ist. Der
Geschäftsführer versicherte mir, dass es absolut kein Problem ist, das wir uns
gar keine Sorgen machen sollen & einfach am nächsten Morgen um die selbe
Zeit da sein sollten, um die 1-Tages-Tour zu machen. Und wie sich am Ende
heraus stelle war das die absolut richtige Entscheidung für uns alle! :)
Also konnten wir ganz entspannt ins Bett gehen,
mit einer riesigen Vorfreude auf den
nächsten Tag! Tobi war zwar schon enttäscht, weil er sich sehr auf die Nacht im
Dschungel gefreut hatte. Diese stelle sich dann aber im Nachhinein „eh nur“ als
eine Nacht am Fluss heraus. Also halb so wild & spannend wie wir es uns
vorgestellt hatten. ;)
Da ein gutes Frühstück
vor dem Wandern wichtig ist machten wir uns gegen 08:00 Uhr auf den Weg zur
Dachterasse. Und allein diese & der dazugehörige Ausblick hat uns absolit
sprachlos gemacht. Die Unterkunft lag so ziemlich am Ende des Ortes, gegenüber
waren keine Häuser zu sehen, sondern nur eine Wand aus Regenwald! Der absolute Wahnsinn! Also saßen wir da mit
diesem atemberaubenden Ausblick und genossen unser super leckeres Frühstück.
Einen riesigen Früchte-Teller und ein Bananen-Porridge. Durch unser Fernglas versuchte ich schonmal mein Glück
& wurde belohnt. Ganz oben in einer Baumkrone saßen mehrere Silberne Haubenlanguren, und wenn wir
uns nicht versehen haben sogar ein sog. Thomas
Langur. Besser hätte der Tag nicht starten können! :)
Nach dem Frühstück machten wir uns mit unseren
Tages-Rucksäcken auf den Weg zur EcoTravel Lodge, wo schon die ganzen Leute für
die 2-Tages-Tour versammelt werden, insgesamt 7 Leute. Mit uns zusammen wären
es also 11 Leute + Guides gewesen. Allein deswegen waren wir am Ende alle vier
glücklich das wir „nur“ die 1-Tages-Tour gemacht haben. Je weniger Leute desto
intensiver das Erlebnis. :) Unsere Guides waren Antonio & Indra, zwei super coole Locals. Als die große Gruppe
gerade noch letzte Anweisungen bekam rief einer der Guides „Da ist ein
Orangutan“. Melina dachte das der uns ganz sicher verarscht, aber dem war nicht
so. Auf der anderen Seite des Flusses, im einem der Bäume im Regenwald, hing
eine Orangutan-Dame. Wow! Da es
super unerwartet war konnten wir es gar nicht richtig glauben. Damit hatte keiner
gerechnet. :)
Und dann ging es auch für uns los, Richtung Nationalpark. 20 Minuten zurück in den Ort, dann überquerten wir den Fluss auf der großen Hängebrücke & ein paar Meter weiter waren wir auch schon im Dschungel. Die ersten Meter bis zu der Station wo man sein Eintrittsticket bekommt sind gepflastert, aber danach ist es mehr ein Trampelpfad & ganz am Ende ein richtiges Abenteuer. Die ersten Affen die wir sahen waren Javaneraffen, die es in Indonesien einfach überall gibt. Antonio entdeckte dann in einem Busch eine Anolis (Saumfingerechse), die aber schnell verschwand als Conny versuchte einen Schnappschuss von ihr zu machen. ;) Zuerst führte uns der Weg durch Kautschuk-Plantagen, wo aus dem Bäumen Gummi gewonnen wird. Hierfür werden sie schräg eingeritzt & am Ende der Spur wird ein Kokosnuss-Schale befestigt. Leider läßt sich mit Kautschuk nicht mehr so viel Geld machen, zumindest weniger als mit Palmöl. Deswegen verkaufen wohl immer mehr Bauern ihr Land und die Palmöl-Plantagen wachsen & wachsen.
Kurz nachdem wir den Wald aus Kautschuk-Bäumen
verlassen hatten konnten wir schon die
ersten Orangutans sichten, eine Mutter und ihr Baby. Es sind so schöne
Tiere und sie sind so beeindruckend! Da standen wir im Dschungel und schauten
auf zu den semi-wilden Orangutans. Man kann es gar nicht so richtig begreifen,
dass das in diesem Moment wirklich passiert! :) Leider wurde es an diesem Punkt
dann ziemlich voll & so zogen wir mit unseren Guides weiter. Wenig später
konnten wir dann nochmal eine Mutter mit ihrem Baby beobachten. Und kurz darauf
ein Männchen. Was für imposante Begegnungen! Die Orangutans sind natürlich nich
alle wild, viele von ihnen wurden
(aus verschiedenen Gründen) aufgezüchtet und dann wieder ausgewildert, sind
also semi-wild. Antonio erzählte
dann das wohl aber fast alle Männchen wild sind und natürlich auch die Babys.
Es gab auch mal eine Fütter-Station, aber diese wurde wohl geschlossen, da die
Orangutans mittlerweile allein zurecht kommen. :)
Nachdem wir schon eine ganze Weile unterwegs waren machten mir eine Früchte-Pause. Wir setzten uns auf eine Baumwurzel & die Guides schnitten uns Ananas auf. Es gab Bananen und Orangen, um den Zuckerhaushalt wieder ein bißchen aufsubauen, für den nächsten Teil der Wanderung. Wir schnauften ganz schön als es bergauf ging, aber selbst Conny die am Morgen nicht in der besten Verfassung war hielt immer gut mit. :) Und dann kam noch einer dieser magischen Momente. Antonio hielt an, lauschte in den Wald und holte uns zu sich. Ganz oben im Baumwipfel hing ein Weißhand Gibbon, den man nur schwer erkennen konnte. Wir gingen ein Stückchen weiter, bergauf, folgten Antonio ins Gebüsch & dann konnten wir alle einen weiteren Weißhand Gibbon sehen, der ein bißchen abhing. ;) Ich war total aus dem Häuschen, denn damit hätte ich nicht gerechnet! Insgesamt gibt es 8 verschiedene Affen-Arten in dieser Region und es ist ziemlich unwahrscheinlich alle von ihnen zu Gesicht zu bekommen. Selbst Antonio meinte das man echt Glück haben muss, wenn man einen Gibbon sehen will. Normalerweise sehen sie alle paar Monate mal einen, manchmal sogar ein halbes Jahr keinen einzigen. Wir Glückspilze! :)
Nachdem wir schon eine ganze Weile unterwegs waren machten mir eine Früchte-Pause. Wir setzten uns auf eine Baumwurzel & die Guides schnitten uns Ananas auf. Es gab Bananen und Orangen, um den Zuckerhaushalt wieder ein bißchen aufsubauen, für den nächsten Teil der Wanderung. Wir schnauften ganz schön als es bergauf ging, aber selbst Conny die am Morgen nicht in der besten Verfassung war hielt immer gut mit. :) Und dann kam noch einer dieser magischen Momente. Antonio hielt an, lauschte in den Wald und holte uns zu sich. Ganz oben im Baumwipfel hing ein Weißhand Gibbon, den man nur schwer erkennen konnte. Wir gingen ein Stückchen weiter, bergauf, folgten Antonio ins Gebüsch & dann konnten wir alle einen weiteren Weißhand Gibbon sehen, der ein bißchen abhing. ;) Ich war total aus dem Häuschen, denn damit hätte ich nicht gerechnet! Insgesamt gibt es 8 verschiedene Affen-Arten in dieser Region und es ist ziemlich unwahrscheinlich alle von ihnen zu Gesicht zu bekommen. Selbst Antonio meinte das man echt Glück haben muss, wenn man einen Gibbon sehen will. Normalerweise sehen sie alle paar Monate mal einen, manchmal sogar ein halbes Jahr keinen einzigen. Wir Glückspilze! :)
Danach führte uns die Wanderung durch das Gebiet
von Mina, einer berühmten
Orangutan-Dame die ab & zu auffällig wird, um es mal nett zu sagen. Wir
hatten allerdings gar keine Probleme. Wir konnten sie von ganz nah beobachten, sowie
ihr Baby & ein Männchen. Quasi eine ganze Orangutan-Familie. :) Erst als die größere Gruppe an den Punkt kam
wurde es ein bißchen hektisch und wir gingen schnell weiter. Zum Glück waren
wir zuerst da! Bevor wir zum schwierigsten Punkt der Wanderung kamen gab es
Mittagessen, mit Aussicht auf den Fluss & die andere Uferseite.
Frisch gestärkt ging es dann also weiter, der Abstieg lag vor uns. Hier wurde es dann
wirklich abenteuerlicher. Durch den Regen am Tag zuvor war der Waldboden
ziemlich schlammig und rutschig, auch die Wurzeln hatten ein erhöhtes Rutsch-Potenzial.
An einer Stelle wurde mir das dann auch ziemlich zum Verhängnis. Ich rutschte
weg, fiel, rollte den Abhang herunter, wurde dann zum Glück von einem Baumstamm
gestoppt & Tobi reichte mir sofort seine Hand um mich wieder hochzuziehen.
Oh man! Das war echt kein Spaß, wäre der Stamm da nicht gewesen wäre ich locker
den Abhang runter gerollt, und da ging es doch einige Meter steil in die Tiefe.
Grad nochmal Glück gehabt also! Danach zitterten meine Beine natürlich ordentlich
& jeder weitere Schritt war wackelig und so kam ich nur langsam voran.
Meine türkis-farbene Haremshose wurde bei dem Sturz leider voll zerissen, wieso
sie nach der Wanderung dann leider im Müll landete. Da war nichts mehr zu
retten. :(
Es ging alo weiter durch den dichten Dschungel,
wir überquerten einen Bach & für das letzte Stück mussten wir uns sogar „abseilen“.
Ich war schon ein bißchen froh, als wir heil unten angekommen sind und eine
Pause an einem Wasserfall machten.
:) Hier gingen Melina, Tobi & ich eine Runde baden. Das hatten wir uns auch
wirklich verdient! Fast 5 Stunden waren wir im Dschungel unterwegs.
Sogar hier hatten wir noch ein weiteres Highlight,
denn um die Ecke sonnte sich ein Waran (Monitor Lizzard) der größeren Sorte. Antonio hatte ihn gefunden & uns alle sofort zu sich
gerufen. Im Vergleich zu seinen Artgenossen in Komodo war er wahrscheinlich
klein, aber trotzdem sehr schön!
Zum krönenden Abschluss fuhren wir dann noch mit
zusammen-gebundenen Reifen auf dem
Fluss zurück nach Bukit Lawang, was ein Spaß! Wir wurden ab & zu ordentlich
durchgeschüttelt und entgingen nur knapp dem Tod. :D Denn auf der anderen Seite
wurde gerade Erde abgetragen, um einen weiteren „Gehweg“ zu bauen & wir
hatten alle Angst das sich die Erde ausversehen löst & uns mit voller Kraft
trifft. Während wir also leider genau unter dieser Stelle lang fuhren war es
auf einmal totenstill & wir waren alle heilfroh, als wir die Stelle ohne
Schaden passiert hatten. :)
Und weil wir solche Glückspilze sind konnten wir am Abend nochmal eine Orangutan-Dame
mit Baby auf der anderen Fluss-Seite beobachten, von der EcoTravel Lodge aus.
Was ein Wahnsinns-Tag! Und was wir noch in Bukit Lawang erlebt haben gibt es in
den nächsten beiden Beiträgen zu lesen.
:)
Eine "affengeile" Tour, die ihr da gemacht habt ;) da wird es uns bestimmt auch eher früher als später mal hinverschlagen!
AntwortenLöschenNa, das können wir euch auch nur empfehlen! :)
LöschenIch bin sooooooooooooo glücklich, jetzt eure Bilder auf dem Laptop anschauen zu können, Handy ist nicht toll, da hatte ich wenigstens aber die Posts gelesen. Einfach nur imposant. Mia, du hattest doch zwei Haremshosen gekauft und, einige Gramm weniger im Gepäck. Eure Bilder sind wieder der Wahnsinn, ihr nehmt einen immer mit auf eure spannenden Reisen, mir ist, als erzähltest du mir es. Ich hab dich sooooooo lieb. Deine Mama aus Eisenberg
AntwortenLöschenSo soll es ja auch sein, wir wollen euch ja auch mitnehmen auf unsere Reise. Also machen wir alles richtig, das ist schön!!! :*
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